SPD-Verrat an Vertriebenen
Samstag, 30. November 2024
Samstag, 30.11.2024 - SPD-Verrat an Vertriebenen
Freitag, 29.11.2024 - Lügenpresse?
Es war einmal ... oder ist ...
Lügenpresse? Gestern in der „Heilbronner Stimme“ (Montag, 29.11.2021, Seite 4) ...
... ein Interview des Provinz-Dressman, Kneipier, Stimme-Grafiker und -Reporter Jürgen Kümmerle mit dem Boutiquen-Scheiterer Peter Katz aus Heilbronn … Lügenpresse? Nein, wahrlich nicht… Aber das Interview war eine Vergewaltigung der historischen Wahrheit auf der Bühne einer Provinz-Journaille …
Jene Zeitgenossen, die den kuriosen Mode-Untergang von Peter Katz 1980 bis 2003 in Heilbronn mitbekommen haben - ob Kunden, Ärzte, private Kreditgeber, Konkurrenz, Bankangestelle oder Journalisten - alle wundern sich heute stark, über dieses schiefe, schamlose, dumme und wirre Stimme-Interview …
Wer hören kann und will, der kann das
laute Lachen der klugen und klardenkende Zeitgenossen in Heilbronn … ob nun in
hetero, schwulen oder lesbischen Gemeinden … von Stuttgart bis Mannheim … JDU
Donnerstag, 28. November 2024
Donnerstag, 28.11.2024 - "Das Leben als Traum
"Das Leben als Traum. Das Individuum führt es in Taten und Taten aus, in Liebe und im Kampf. Erkenntnis erreicht man mehr oder weniger, aber nie ganz. Normalerweise scheitert er."
Ernst Jünger, "Vergangene 70 III. Tagebücher (1981-1985)"
Mittwoch, 27.11.2024 - Ukraine-Deserteur: „Werde nicht in einem Krieg zwischen zwei Dummköpfen kämpfen“
Ukraine-Deserteur:
„Werde nicht in einem Krieg zwischen zwei Dummköpfen kämpfen“
10.52 Uhr: Zahlreiche Ukrainer wollen nicht für die Armee gegen Russland kämpfen. Gegenüber „Blick“ berichten mehrere Deserteure, über die Gründe ihrer Flucht in die Schweiz. „Ich werde auf keinen Fall für eine korrupte Regierung und einen Bruderkrieg zwischen zwei Dummköpfen kämpfen“, sagt ein Mann ganz offen.
Ein anderer Ukraine spricht über seine Schuldgefühle. „Ein Mann zu sein und hier in der Schweiz zu sein, ist keine einfache Situation, ich bin im ersten Jahr psychisch zusammengebrochen. In der Ukraine sehen uns einige Leute mit einem schlechten Auge. Sie denken, dass wir hier ein gutes Leben haben, während sie dort festsitzen. Ich kann es ihnen nicht verübeln.“ Dennoch würden viele seiner Landsleute die Gründe für seine Flucht verstehen.
Ein weiterer Mann aus der Ukraine sagt gegenüber „Blick“: „Ich habe nicht die geringste Ahnung, was ich mit einer Waffe machen soll. In einer militärischen Einheit wäre ich eher eine Behinderung als eine Bereicherung. Ich würde lieber mit meinem Intellekt kämpfen, als Morde zu begehen.“
FOCUS, 27.11.2024
Dienstag, 26. November 2024
Mittwoch, 20. November 2024
Mittwoch, 20.11.2024 - Reiche Staats-Eliten
Dienstag, 19. November 2024
Dienstag, 19.11.2024 - Na - bitte!!!
Montag, 18. November 2024
Montag, 18.11.2024 - Demokratischer Staat soll säkular sein
Demokratischer Staat soll säkular sein
Säkular bedeutet zunächst ganz allgemein: weltlich (im Unterschied zu geistlich), profan (im Unterschied zu sakral). Das Adjektiv zeigt Distanz zu Religion(en) und zu religiösen Deutungen und Begründungen an.
Das ist der Grundsatz für eine Demokratie, die aus der klassischen Antike und der europäischen Aufklärung erwachsen. Sie USA - Frankreich - Großbritannien.
Wir sprechen vom „säkularen Staat“ und meinen damit: Der Staat gründet nicht auf bestimmten religiösen Überzeugungen.
Er darf weder christlich, noch jüdisch, noch muslimisch, noch buddhistisch sein. Kirchen/Religionsgemeinschaften und Staat sind getrennt.
Palästina war bis 1948 ein englisches Kolonie-Landes - auch ein säkularer Staat.
Israel jetzt ist ein Staat, in dem eine Religion die Politik bestimmt. Regiert von einer rechten orthodox-völkisch-nationalistischen Koalition.
Die säkulären Juden sind normal in Israel (Christen und Muslime sind Bürger eines zweiten Klasse):
Jüdischer Säkularismus ist eine Haltung, in der Juden spezielle jüdische Werte akzeptieren, das Judentum als Religion jedoch ablehnen.
Die dem jüdischen Säkularismus zugeordneten Personen bezeichnen sich demnach selbst als nicht religiös, identifizieren sich aber ethnisch, ethisch, kulturell oder politisch als Juden. JDU
Sonntag, 17. November 2024
Sonntag, 17.11.2024 - Ekelhaft und widerlich
Ekelhaft und widerlich
Immer das gleiche - das ist schon in Deutschland eine ekelhafte und widerliche Tradition ... mit ihren blutigen und grauenvollen Diktaturen.
Erst haben die Nationalsozialisten nach dem zweiten Welt-Krieg ihren Führer-Staat und seine Verbrechen schön geschwätzt ...
Und heute, nach 30 Jahren, wird die blutige Diktatur DDR von den linken Medien zum braven, humanen und rot-sozi‘en Staat umgeschrieben ... und garantiert kein Unrechtsstaat ...
Die Stasi-Verbrecher und die verlogenen und stalinistischen SED-Genossen und ihre Blockparteien-Opportunisten dürfen ihre Diktatur-Spießer-Lebensläufe weit und breit als kommunistische Lore-Romanen erzählen ... und fordern dafür auch staatliche und mediale Bravo-Rufe.
Und bekommen diese Bravos von SPIEGEL, ZEIT, Süddeutsche oder Tagesspiegel ... aber auch vor allem von ARD und ZDF ... JDU
Samstag, 16. November 2024
Samstag, 16.11.2024 - Religion ist Privatsache
Freitag, 15. November 2024
Freitag, 15.11.2024 - Feuriger Schwanz
Feuriger Schwanz
Erinnern Sie sich an die Zeit von 2017 bis 2021?
Die linken Medien in Deutschland boten den Zuschauern/Lesern mit großer Wut und dem alltäglichen Hass das Gebet „Gibt uns den hässlichen Trump“ - den US-Präsidenten Donald Trump - das wahre Böse und den realen Teufel.
Von 2021 bis heute war die USA noch nicht so wichtig für die linken und linksliberalen Journalisten - der schwätzende Präsident Biden war ein wirrer Greis, der täglich nur eine naive und dumpfe Politik formulierte.
Jetzt aber haben unsere Linken und Linkliberalen die Türe wieder zur Hölle geöffnet … jetzt geben die linken Medien uns den täglichen Trump - mit Hörnern und feurigem Schwanz.
Wie es einst war - als Ronald Reagan Präsident in den USA war. Der hat mit Gorbatschow die kapitalistisch-kommunistische Welt völlig verändert. JDU
Donnerstag, 14. November 2024
Donnerstag, 14.11.2024 - Toleranz in Heilbronn?
Toleranz in Heilbronn?
Von 1873 bis 1877 wurde in Heilbronn eine Synagoge gebaut. Direkt an der Prachtstraße Allee stand sie - dort, wo heute ein Kinocenter und ein großer Parkplatz angesiedelt sind. Vor dem Eingang zur Synagogengasse erinnert eine Eisenskulptur an die Kuppel dieser Heilbronner Synagoge, die in der Pogromnacht vom 9. auf 10. November 1938, der sogenannten „Reichskristallnacht“, von Heilbronner Bürgern angezündet wurde.
Eine Nacht, an die sich viele ältere Mitbewohner Heilbronns noch genau erinnern können. Auch an jene, die damals die Brandfackeln trugen. Nazi-Schergen sagt man heute so leichthin. Verbrecher waren es, die nie so recht für ihr Tun zur Rechenschaft gezogen wurden. Was vor über 147 Jahren an der Allee Heilbronns in einem pseudo-toleranten Klima entstehen konnte, so frage ich mich oft, kann das heute auch noch entstehen?
Sind die Heilbronner Bürger heute auch so tolerant, dass sie dem Vorhaben, an ihrer Prachtstraße ein Gotteshaus für Juden oder Moslems zu bauen, zustimmen würden? Synagogen gab es nicht nur in Heilbronn. Auch in vielen kleineren Städten und Gemeinden der Region waren sie einst zu finden. Wenn aber heute Moslime ein Gotteshaus in einer Gemeinde bauen wollen, dann werden sie in Industriegebiete mit ihrem Vorhaben verwiesen.
Eine Moschee an der Allee? Dieser Gedanke kam bisher nicht auf. Obwohl dieser Bau in der Nachfolge der verbrannten Synagoge nur vom toleranten Geist in dieser Stadt am Neckar zeugen würde. Aber den verbannen viele lieber ins Theater, wenn Lessings Theaterstück „Nathan der Weise“ gespielt wird. Dort ein paar Tränen ob des schönen Toleranzgedankens unter den drei Weltreligionen abzulassen, das ist immer noch bequemer als sich mit dem Anliegen einer moslemischen Gemeinde zu befassen.
Wer gebetsmühlenartig an die Verbrechen aus der braunen Vergangenheit erinnert, ohne sich den Gegenwartsproblemen zu stellen, der ist nichts als ein Heuchler. Und davon gibt es mehr als genug auf den Rathäusern – wenn es um den Bau einer Moschee geht. Nicht nur in den Amtstuben, sondern auch im vielfarbigen Gemeinderat. Und das gilt für die gesamte Region Franken. JDU
Mittwoch, 13. November 2024
Mittwoch, 13.11.2024 - Wo ist Runxendorf?
Wo ist Runxendorf?
Runxendorf ist eine Stadt an der Runxe. Die Stadt liegt im Süden Deutschlands.
Die Anzahl der Einwohner liegt bei 98.000 Einwohnern.
Knapp an der Großstadt vorbeigeschrammt. Der Oberbürgermeister ist Mario Lemger, glühender Sozialist und glühender Kapitalisten-Freund - das heißt: er unterstützt heftig Konzerne in der Wirtschaft - und verachtet den Mittelstand in der Wirtschaft.
Die Tageszeitung ist die „Runxendorfer Zeitung“. Der Chefredakteur heißt Detlef Maria Rotter. Die Anzeigen-Wochenblättle nennt sich „Runxener Stimme“. Verleger beider Blätter ist Götz Baringer.
Chefredakteur Detlef Maria Rotter: „Wir leben in Runxendorf in einer gesunden Konsensgesellschaft - und wer da rausfällt, der kriegt von unserer Zeitung Böses was über die Mütze.“
Die Zeitung erweitert ihre „Freiheit“ bis zum chinesisch-roten Kapitalismus. Alle zwei Wochen darf die „Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands“ (MLPD) in der „Runxendorfer Zeitung“ ihre Propaganda verbreiten.
Diese kleine linksradikale Partei in Deutschland wird luxuriös aus China finanziert. Parteiziel: „Die Arbeiterklasse muss nach dem Sturz der Diktatur des internationalen Finanzkapitals und der Eroberung der Staatsmacht in den einzelnen Ländern die Diktatur des Proletariats errichten und die Produktionsmittel in gemeinsames Eigentum des gesamten werktätigen Volkes überführen.“
Konservative Politiker vermuten, dass die kommunistischen Chinesen schon längst Teilhaber der Runxendorfer Zeitung sind.
Paul Schwurbel, der Runxendorfer Philosoph:
“Die Demokratie beruht auf drei Prinzipien: auf der Freiheit des Gewissens und auf der Freiheit der Rede - und auf der Klugheit, keine der beiden in Anspruch zu nehmen.”
Insofern - eine kleine Stadt in der schwäbischen Provinz. Religiös war die Stadt stark von der Reformation geprägt, vor allem von Martin Luther, einer der intensivsten Judenhasser in Deutschland.
Das hat die Stadt Runxendorf geprägt. Von 1480 bis 1830 durften Juden in Runxendorf weder wohnen noch arbeiten.
Die Protestanten sprechen heute nicht gern darüber - 500 Jahre Judenhass zu pflegen, das ist schon eine seltsame „Leistung“ - bzw. eine evangelische Tradition.
Christlicher Antisemitismus besteht es seit 2.000 Jahren. Wie auch das Jagen der weiblichen Hexen und den männlichen Hexern - und die inhumane „hochnotpeinliche Befragung“ und Verbrennen von schwulen Männern.
Der alte Grundsatz in Runxendorf lautet: Der Kluge weiß immer, wo es warm rauskommt - und deshalb ist es bei Mächtigen und Reichen immer gemütlich warm.
Heute halten die Protestanten bzw. die Katholiken jeweils ein Drittel in der ruxendorfer Bevölkerung. Moslems liegen bei 10.000 Einwohnern. Juden gibt momentan es 80. Synagogen gibt es nicht mehr, aber einige Moscheen.
Die Ideologie der runxendorfer Politik ist von „liberalistische Wurschdigkeid“ getränkt. Dazu wird ein Viertele Wein getrunken - wie einst und teilweise heute. Denn in grünen Zeiten ist Alkohol und Tabak des Teufels.
Deshalb - statt des Vierteles lieber ein Wässerle. Wie es halt grad kommt - mit nem Schorles.
Himmel und Hölle passen gut zusammen - sagt der schlitzohrige Wengerter. JDU
Dienstag, 12. November 2024
Dienstag, 12.11.2024 - Politische Gegner zu jagen
Politische Gegner zu jagen - auch wenn sie keine Terroristen - und nur die alt-Parteien und Blockparteien gefährlich werden (zum Beispiel bei Wahlen) … das hat in Deutschland Tradition… sie he 1871 bis 1919 … oder 1933 bis 1945 … oder 1949 bis 1989. Deutschland - Demokratie? Das fehlt doch was!
JDU
Dienstag, 31.12.2024 - Krieg zwischen Russland und der Ukraine?
Wie immer ... Krieg zwischen Russland und der Ukraine? Nicht nur momentan. Krieg und Bürgerkrieg gibt es schon 1917 … auch zwischen Polen,...
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Keine neue Links-Diktatur à la DDR2.0 Nur Kommunisten, linke Terroristen und Radikale wollen in Deutschland die DDR2.0. Wie am Samstag bei...
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Spione in Politik und Medien Können sich ältere Mitmenschen in der Bundesrepublik noch an Bundestagsabgeordnete nach 1949, die für die S...