Kriege und Frau
Als Dirigent, Polizei, Journalist, Abgeordnete, Soldaten, Lehrer, Minister, Fußballer, Boxer, etc. sind bisher nahezu nur Männer festzustellen … aber seit rund zehn Jahren sind in diesen Berufen fast 50 Prozent Frauen zu bemerken …
Hat sich dadurch etwas geändert? Aber sicher …
Kriege sind durch Generalinnen - ob hetero oder lesbisch - raffinierter und hinterhältiger geworden (sagen Fachleute) - auch in den Bürgerkriegen der Dritten Welt zu sehen (siehe gerade Bangladesch, aber auch Zarin Katharina, Queen Victoria, Golda Meir, Indira Gandhi, Margret Thatcher, etc.)
In der Politik wird er nach Gouvernanten-Methode gearbeitet - siehe auch die Spitze der europäischen Kommission.
Und bei Journalismus sind die Artikel weiblicher und kindlicher, also pädagogischer geworden - oft Artikel wie aus den Märchen.
Kritik ist an der Gouvernanten-Journalismus kaum erlaubt.
Ergebnis:
Männer werden ins soziale Abseits geschoben.
JDU
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