Dienstag, 30. Juli 2024

Mittwoch, 31.07.2024 - 2.000 Jahre Lügen

2.000 Jahre Lügen

Die christlichen Kirchen, die über zweitausend Jahre einen grausamen Antisemitismus gepflegt hatten … den christlichen Kirchen glaube ich heutzutage kaum ein Wort … Heuchelei ist immer noch ihre Ideologie.

Jetzt haben diese heuchelnden Kirchen ihre "Feinde-Freunde" Juden zu ihren "Ariern" gemacht - wie einst die Nazis ihre blonden, blauäugigen und blöden Germanen.

Das war "Christen-Anti..." war immer so ... Tradition ... bei ihren Verfolgungen, Jagden und den Morden an den sogenannten „Heiden“, Hexen, Schwulen, etc.

Die Kirchen predigen seit Jahrzehnten eine christliche Pseudo-Wahrheit (Theologie, die sich Wissenschaft nennen), um andere Religionen damit schlecht machen … und sie lügen mit ihren Predigten, dass sich täglich die Balken biegen … auch das hat Tradition seit 2.000 Jahren …

Ganz groß waren und sind aber die christlichen Kirchen mit ihrer Nähe und Freundschaft zu den Politiken der Diktaturen - wie zu den Nazis und der DDR.

Sich schämen ist für die Kirchen ein Fremdwort.

Ich habe bei meiner schlichten Betrachtung der Historie und Praxis dieser christlichen Kirchen immer den Eindruck gewonnen:

nicht Jesus ist der Beherrscher des Denkens und Handelns dieser christlichen Kirchen, sondern Satan … sprich der Teufel. JDU

Dienstag, 30.07.2024 - Die Diktatur-Partei

Die Diktatur-Partei

Was die deutschen Nazis und anderen Sozialisten (Sozis, KP, Revolutionäe, Nationale), die aus Balkan, Ukraine, Nahost, und andere Länder im zweiten Weltkrieg an Morden und Verwüstung bis 1945 veranstaltet haben … das hat europäische und asiatische Tradition.

Zum Beispiel … was in Warschau 1944 und später in Italien und Frankreich von SS und Wehrmacht veranstaltet hatten … das war eine wichtige Vorlage für die Kriege in Israel, Palästina, Ukraine oder Russland.

Die Gewalt kommt zumeist winzig daher … im Kopf … schriftlich auch … zum Beispiel bei den gewaltbereiten Kommunisten in Deutschland.

Siehe … den Terror bei der Partei (MLPD) - die finanziell von der Volksrepublik China unterstützt wird. Politisches Ziel im MLPD-Programm ist zu lesen:

„Die Arbeiterklasse muss nach dem Sturz der Diktatur des internationalen Finanzkapitals und der Eroberung der Staatsmacht in den einzelnen Ländern die Diktatur des Proletariats errichten und die Produktionsmittel in gemeinsames Eigentum des gesamten werktätigen Volkes überführen.“

In den deutschen Medien in der Provinz - auch am schwäbischen Neckar - darf die MLDP munter mindestens pro Monat ihre Ideen in kleinen Artikel mit Foto veröffentlichen. In der HST. Sonst keine andere Diktatur-Partei.

Warum? Weil die verantwortliche Redakteurin im Villenviertel wohnt? Weil China diese schwäbische Medienfirma aufgekauft hat? Wer weiß, wer weiß…

JDU

Montag, 29. Juli 2024

Montag, 29.07.2024 - EIN SONETT

Friedrich von Schlegel

EIN SONETT
 
Du meine Hand bist mehr als alle Weiber,
Du bist stets da, wie keine Frau erprobt.
Du hast noch nie in Eifersucht getobt,
Und bist auch nie zu weit, der enger Reiber.
 
Ovid, mein Lehrer weiland, hat dich recht gelobt,
Denn du verbirgst in dir ja alle Leiber,
Die ich mir wünsche. Kühler Glutvertreiber,
Dir hab' ich mich immer anverlobt.
 
Ich stehe stolz mit dir im Raume
Und streichle meine bläulichrote Glans;
Schon quirlt sich weiß der Saft zum Schaume.
 
So zieh' ich aus Erfahrung die Bilanz:
Die Zweiheit freut mich nur im Wollusttraume,
Sonst paart sich meine Faust mit meinem Schwanz.

Sonntag, 28.07.2024 - Freiheit der Meinung

 „Die Freiheit der Meinung setzt voraus, dass man eine hat.“ 

Heinrich Heine

Samstag, 27. Juli 2024

Samstag, 27.07.2024 - Kritsieren

"Wenn du wissen willst, wer dich beherrscht, musst du nur herausfinden, wen du nicht kritisieren darfst."

Voltaire 

(eigentlich François-Marie Arouet, 21. 11. 1694 - 30. 05. 1778) 

 war französischer Philosoph und Schriftsteller der europäischen Aufklärung.

Freitag, 26. Juli 2024

Freitag, 26.07.2024 - Juden, Schwule und Nutten

Juden, Schwule und Nutten

Vor lange Zeit vor dem Jahr 1933 bis viele Jahre nach 1945 haben die beiden Staats-Kirchen (protestantische und römisch-katholische Kirchen) „Sünder“ beim deutschen Staat und der Polizei angezeigt, damit diese kriminelle „Sünder“ - schwule Männer und weibliche Nutten - vor Gericht gestellt werden und ins Gefängnis wandern. 
 
Auch ermordet.
 
Hatten die Praxis der Kirchen in dieser Hinsicht geändert?
Bei den Nazis waren in den Kirchen die Juden keine „Arier“ - sondern kriminelle Untermenschen, die der Staat locker ermorden konnte. 
 
Nach 1945 wurden ganz langsam die Juden (vor allem in Israel) die neuen „Arier“ der beiden Kirchen und vieler Deutschen - aus Scham?
Aus widerlicher Heuchelei. 
 
Wegen ihres 2.000 Jahren grausamen Antisemitismus…
 
Die gleiche Heuchelei bei den „Sündern“ - schwule Männer und weibliche Prostituierten.
JDU

Donnerstag, 25. Juli 2024

Donnerstag, 25.07.2024 - Freiheit der Christenmenschen

Freiheit der Christenmenschen

 Schon mal gehört? Es gibt ein witziges Buch mit dem Titel „Von der Freiheit eines Christenmenschen“ - Autor ist ein deutscher Reformator. Martin Luther. Der Hetzer gegen die Bauern im Krieg. Antisemit wie die Nazis.

 Seit Jahrhunderten gibt es blutige - mal mehr, mal weniger - Auseinandersetzungen in der Christenheit - es geht um die Frage, welches ist der richtige Weg für Christen, der direkt zum Himmel führt.

 Zunächst gab es heftige Kämpfe mit den Juden, die von den Christen als Jesus-Mörder beschimpft wurden … nahezu 2.000 Jahre lang.

 Dann gab Streitigkeiten mit den sehr toleranten Römern (in Fragen der Religionen). Im Reich der Römer konnte jeder Mensch mit seiner Religion glücklich werden.

 Aber die Christen wollten im römischen Reich die einzige und wahre Religion im Staate sein - und das wurde auch grausam erreicht. Mit Mord und Totschlag. Alle anderen Religionen wurden im römischen Reich verboten.

 Dann die Trennung zwischen der römisch-katholischen Kirche und den Orthodoxen, weil die römisch-katholischen Christen und ihre Funktionäre den römischen Papst zum Nachfolger von Jesus auf Erden zum Gesetz gemacht hatten. Das lehnten die Orthodoxen in Konstantinopel ab - Trennung seit 16. Juli 1054.

 In der Zeit der Renaissance, quasi eine Neo-Klassik der griechisch-römischen Kultur in Europa, explodierte eine „christliche Reformation“ zum christlichen Puritanismus. Die regierende Fürsten wurden evangelische Quasi-Bischöfe. Das heißt: fast die Hälfte der Katholen-Kirche wurde in viele puristische Sekten und Gemeinschaften zersplittert.

 Und im neunzehnten Jahrhundert verließen die „Alt-Katholiken“ ihre römisch-katholische Kirche … aus Protest gegen die dogmatische Definition der päpstlichen Unfehlbarkeit auf dem Vatikanischen Konzil 1870 in Rom.

 Momentan gibt es wieder eine reformatorische Bewegung … vor allem in der römisch-katholischen Kirche in Deutschland, eine grün-sozialistische Bewegung, die den Vatikan ablehnt.

Der Vatikan hat sich jetzt in einer Erklärung zum Reformprozess des sogenannten „Synodalen Weges“ in Deutschland mit Ablehnung geäußert.

 Der Kernsatz (der in italienischer und deutscher Sprache veröffentlichten) von nur zwölf Zeilen langen Erklärung lautet:

 „Der 'Synodale Weg' in Deutschland ist nicht befugt, die Bischöfe und die Gläubigen zur Annahme neuer Formen der Leitung und neuer Ausrichtungen der Lehre und der Moral zu verpflichten."

 Hingewiesen wird vom Vatikan, dass es in Deutschland ohnehin schon viele reformierte und evangelische Kirchen gibt.

 Jeder vernünftige Mensch fragt sich nun, warum diese deutsch-katholische Reform-Bewegung, statt zur Kirchen-Spaltung tendiert, sich nicht einfach als eine neue christliche Gemeinschaft begründet. Wie die Alt-Katholischen.

 Oder einfach den christlichen Verein wechselt - zur altkatholischen Kirche oder in irgendeine reformierte oder in eine andere evangelische Kirche oder evangelikale Sekte.

 Bekanntlich hat ein jeder Christenmenschen – laut Luther - die Freiheit und die Möglichkeit - gerade in westlichen Demokratie-Staaten - sich eine neue oder eine andere Kirche aussuchen - oder ein nicht mehr religiös gebundene Mensch sein - oder ein freier Mensch werden – ein Heide -  als atheistischer Mensch -  oder irgendwie Glaubender.

 Seit einigen Jahren wird in Europa kein Christen-Menschen oder kein Atheistischer für seine „Sünden“ zum Verbrennen auf dem Scheiterhaufen verurteilt wird. Oder ins KZ gesteckt. Das ist vorbei.

JDU

 

 

Mittwoch, 24. Juli 2024

Mittwoch, 24.07.2024 - Moral und Haltung

"Moral ist weiter nichts als die Haltung, die wir Leuten gegenüber einnehmen, gegen die wir eine persönliche Abneigung haben."

Oscar Wilde

Dienstag, 23. Juli 2024

Dienstag, 23.07.2024 - Polit-Verbrecher

Der Spiegel, 09.07.2024: „Angeblich viele Tote bei israelischem Angriff auf Schule“

FAZ, 09.07.2024: „Moskaus Rechtfertigungen nach dem Angriff auf das Kinderkrankenhaus in Kiew zeigen einmal mehr: Friede für die Ukraine kann es nur geben, wenn Putin gestoppt wird.“

Politiker, die Kriege befehlen und unterstützen, sind kriminelle Verbrecher und Mörder … in der Ukraine und Gaza …

Montag, 22. Juli 2024

Montag, 22.07.2024 - Riecht nach Rassismus

Riecht nach Rassismus

Der „Christoper Street Day“ … diesen Tag gab es einmal, in dem die schwule Freiheit gefeiert und gegen Spießigkeit demonstriert wurde.

Vor allem in den Ländern, in denen die protestantische Religion herrschte … in Ländern, in denen die Schwulen – vornehmlich homosexuelle Männer – kriminalisiert, gejagt und in Gefängnis gesteckt wurden.

Als die napoleonische Revolution die Justiz veränderte … wie in Frankreich, Schweiz oder Italien ...

In USA, Skandinavien, Benelux … und wie die sozialistischen Länder wie das rot-sozialistische Sowjetunion und der braun-sozialistische Deutschland wurden schwule Männer in Gefängnisse, KZs und Gulags eingesperrt und teilweise ermordet.

In den USA wurden in den siebziger Jahren von den schwulen Männern gegen ihre Diskriminierung durch die spießige Gesellschaft demonstriert. Wie später in Europa.

Das war in einer Zeit, in der schwulen Kneipen nur homosexuelle Männer eingelassen wurden - keine hetero oder lesbische Frauen … und auch keine tuntigen Männer, die sich schrill als Frauen verkleidet hatten ...

Die selbstbewussten Schwulen und Männern wollten sich nicht clownesken Wesen darstellen lassen, sondern ihre Freiheit genießen.

Heute werden der „Christoper Street Day“ in der westlichen Welt mit schrillen Karneval-Demos von Tunten und Lesben etc. zu einem dekadenten Schwul-Karneval „gefeiert“.

Dabei ist der Unterschied zu schwulen Männern deutlich … da verkleiden sich bei den neuen CSD-Demos männliche Tunten als hysterische Wesen mit dicker Schminke, dicken BH’s und schrillen Papagei-Frauenkleidern.

Die weiblichen Lesben – die ganz selten verfolgt wurden - verkleiden sich dagegen als herbe Frauen – aber nicht als trainierte Body-Building-Verkleidungen voller Pseudo-Männlichkeit.

Die neuen Schwuchtel-Lesben-Funktionären / innen wollen offenbar die schwul-bürgerlichen Menschen nach ihrer Façon ideologisieren … als bourgeoise-spießigen und polit-rechten Wesen …

Dazu stellen sich selbst als linksradikale und „hedonistischen Gut-Menschen“ dar. Das riecht stark nach rassistischem Denken und Handeln – wie einst bei den braun/roten sozialistischen Diktatoren. JDU

Sonntag, 21. Juli 2024

Sonntag, 21.07.2024 - Sehnsucht der Deutschen

Sehnsucht der Deutschen

Deutschland hatte immer schon eine starke Sehnsucht nach Diktatur. Siehe auch … wie zuvor im zwanzigsten Jahrhundert - die braunlackierte und rotlackierte sozialistischen Diktaturen.

Momentan haben wir eine autoritäre Neo-Blockparteien - Linke, Grüne, Sozis, Schwarze ... mit dem Hass auf Oppositionen und auf Menschen, die andere Ansichten vertreten als die Block-Parteifunktionäre.

Komisch - in Deutschland sind Konservative und Liberale und Nationale abgetaucht ... Rechte oder nationale Parteien gibt es kaum mehr, nur noch pseudo-nationale oder gar pseudo-rechte Parteien ... Parteien, die nur ausschauen wie nationale und rechte Parteien ...

Diese seltsamen Parteien sind nur „Staatsparteien“, die von Neo-Stasi-Agenten und linken Verfassungsschützern gesteuert werden - in Richtung in Wesen, die sie „nazihaft“ oder „faschistoid“ bezeichnen, damit in Deutschland ein „braune Satz“ sichtbar wird.

Die deutschen Eliten aus Staats-Kirchen, Polizei, Militär, Adel, Wissenschaft, Kultur haben sich bei den Nazis und später auch bei den Kommunisten immer streng angepasst. Und die Gegner ermordet.

Viele der Attentäter vom 20. Juli 1944 waren zunächst glühende Hitler-Anhänger ... und haben geglaubt, mit dem deutschen, konservativen und reaktionären Militär die politische Macht von den Plebejer-Nazi-Partei zu übernehmen ... reichlich amateurhaft.

Das nazi-verseuchte Volk hielt ihrem Führer die Treue ... bis zum bitteren Ende.

Danach gab es keinen deutschen Widerstand gegen die Amis, Engländer, Franzosen oder Russen. Wie diese Alliierten zunächst geglaubt hatten ... das ist eine deutsche Methode … wie früher auch schon ... anschmiegen an neue Machthaber … deutsche Tradition.

Wie bei den Nazis, den Kommunisten und jetzt bei den deutschen Neo-Blockparteien (plus Antifa, sozialistische Gewerkschaften, etc.) werden - wie üblich - werden kaum Oppositionen geduldet ...

Menschen, die nicht mit der herrschenden Regierung einverstanden sind und andere (demokratische) Ansichten verfolgen - diese Menschen werden raffiniert verfolgt. Politisch und von Staatsmedien. Auch typisch deutsch. JDU

 

 

 

 

 

 

 

Samstag, 20.07.2024 - Mit flatternden Fahnen zu den Nazis

Mit flatternden Fahnen zu den Nazis

DIE WELT … Heute jährt sich zum 80. Mal das Attentat auf Adolf Hitler. Seit Jahrzehnten ähneln sich die Reden, die daran erinnern, doch sie bleiben wichtig. Was dabei ausgelassen wird: Wäre der Umsturz geglückt, hätte die nächste Dolchstoßlegende die Entwicklung der Bundesrepublik gestört. (20. Juli 2024)

DIE ZEIT … Bundesregierung würdigt Hitler-Attentat am 20. juli 1944 als "Aufstand des Gewissens"

Das Attentat vom 20. Juli 1944 jährt sich zum 79. Mal. Stauffenberg habe ein Zeichen gesetzt, "dass es da auch noch ein anderes Deutschland gab", sagt Boris Pistorius … (20. Juli 2023)

20. Juli 2024 … Wenig echte Erinnerung, viel Projektion "Stauffenberg ist neben den Geschwistern Scholl das Sinnbild für den Widerstand geworden, obwohl die Rezeptionsgeschichte durchaus kompliziert war und bis heute noch irgendwie ist", sagt Ulrich Schlie, Historiker und Professor für Sicherheits- und Strategieforschung an der Universität Bonn. (tagesschau)

Da kann man nur lachen, wenn es nicht so traurig und tragisch ist … lachen über die Ampel-Koalition.

Die Genossen der SPD und ihre Kollegen der deutschen Gewerkschaften waren von 1933 (bis 1936) in flatternden Fahnen zu den Nazis übergewechselt - in Massen … und waren bis 1945 ihrem „sozialistischen Führer“ treu ergeben … bis zum Katastrophen-Ende.

Die meisten der Wehrmachtsoffiziere waren 1933 glühend und begeistert über das neue Dritte Reich. Und waren später in der Mehrheit für den Beginn des zweiten Weltkriegs. Auch Stauffenberg.

Die deutsche Wirtschaft, die Adel-Landwirtschaft, das Handwerk, die beiden Kirchen und die Arbeiterschaft unterstützen damals den Krieg ihres Führers treu …

Eine Opposition gegen die Nazis musste in Deutschland mit einem Vergrößerungsglas suchen.

Wenn heute Sozialdemokraten und Kommunisten oder Liberale und Konservative von ihrem Widerstand gegen Hitler erzählen, dann ist das pure Heuchelei - ein sinnloser Versuch, ihre politisch-schmutzige Geschichte für die deutsche Neo-Demokratie sauber zu waschen.

Das ist genauso sinnlos, wenn die beiden Staats-Kirchen in Deutschland ihren zweitausendjährigen Antisemitismus heute als eine „christlich-jüdische Leitkultur“ darstellen … sehr peinlich - inhuman.

Die christliche Historie mit ihrem fortwährenden Juden-Hass und den mörderischen Pogromen an jüdischen Menschen … teuflisch im Denken und Handeln …

Im Gegensatz zu den nahezu freundschaftlichen Verhältnissen zwischen Muslimen und Juden seit 630 n. Chr. … in nahezu muslimischen Ländern - zum Beispiel Nordafrika oder Spanien.

JDU

 

 

 

 

 

 

 

Freitag, 19. Juli 2024

Freitag, 19.07.2024 - Religionen, die verschwinden

Religionen, die verschwinden

Alle Menschen, die als Christen steuerzahlende Mitglieder in der römisch-katholischen oder der evangelischen Kirche (EKD) sind, haben in ihren Gemeinden ganz selten oder fast nie einen Priester oder Pfarrer/Pfarrerin gesehen oder gesprochen.

Höchstens bei einer Taufe oder einer Beerdigung … der Nachbarn oder einer der Verwandten.

Diese Kirchen-Glaubens-Beamte sind seit Jahrzehnten die Totengräber der deutschen staatlichen Kirchen.

Diese „Priesterinnen/Priester“ oder „Pfarrer/Pfarrerinnen“ sieht man nur bei Akademikern (Ärzten, Lehrern, Managern, Uni-Lehrer, etc.) … nicht aber bei Kindergärtnerinnen, Arbeitern, Verkäuferinnen, etc.)

Im Gegensatz zu den Gemeinden der Evangelikalen oder anderen Sekten, zu den Juden-Gemeinden oder zu den Muslimen. Das sind nur Gläubige zu finden…

Deshalb werden die Christen Jahr um Jahr immer weniger … auch wenige Gemeinden und weniger Pfarrer/innen … und die christlichen Sekten und muslimische Gemeinden werden immer, immer, immer mehr …

JDU

Dienstag, 31.12.2024 - Krieg zwischen Russland und der Ukraine?

Wie immer ...   Krieg zwischen Russland und der Ukraine? Nicht nur momentan. Krieg und Bürgerkrieg gibt es schon 1917 … auch zwischen Polen,...