Dirnen und Stricher
Seit Menschen gedenken - siehe auch altes und neue Testament in der Bibel - gibt es die Prostitution … vor allem von Frauen …
Prostitution (von lateinisch prostituere „nach vorn/zur Schau stellen, preisgeben“) bezeichnet die Zurverfügungstellung sexueller Handlungen gegen Entgelt.
„Prostituierte“ bieten - so die Sozis - ihre Sexarbeit an … als Lustdirne, Dirne oder als Hure, Nutte, leichtes Mädchen oder ganz einfach nur Prostituierte.
Und bei Männern nennt man diese Menschen unter folgenden Namen:
Begatter, Beischläfer, Frauenverwöhner, Prostituierter, Strichjunge, Callboy, Mietrammler, Puppenjunge, Stricher, männlicher Prostituierter, Junge oder Pupenjunge.
Dem „Callboy“ wird heute ein höherer sozialer Status, selbstbestimmte Wahl von Tätigkeit und Arbeitsort und in der Regel besserer Verdienst zugeschrieben, der „Stricher“ wird hingegen mit Armuts- oder Beschaffungsprostitution assoziiert, der in der Regel im öffentlichen Raum sich prostituiert.
Ob man nun dagegen ist oder nicht … die Prostitution von Frauen und Männer wird es immer geben … auch in den Ländern als Christen, Kommunisten, Nazis oder Puristen regierten …
Seit den 1970er-Jahren wird die Vornahme sexueller Handlungen gegen Entgelt unter dem Begriff „Sexarbeit“ subsumiert. Dank verklemmter Sozis und liberale Christen.
Erfolgt die Prostitution unfreiwillig, ist es Zwangsprostitution. Wie jetzt in den verklemmten USA … siehe auch … Jeffrey Epstein, Donald Trump oder Bill Clinton… JDU
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