SCHNAXLN
Nach dem ersten Zweiten Krieg gab es das Fraternisierungs-Verbot in Deutschland. Zwischen alliierten Soldaten (sowjetischen, britischen, französischen und amerikanischen) und deutschen Maiden.
Das konnte man nicht lange aufrechterhalten.
Die Früchte dieser Lieben waren nicht sehr auffällig – nur wenn es Mischlinge waren - aus Lieben mit schwarzen Soldaten aus USA.
Ähnlich war es in den sechziger und siebziger Jahren mit den Gastarbeitern – aus Italien, Spanien, Portugal, Jugoslawien, Griechenland, Türkei…
Die Integrationsarbeitet der vielen Gastarbeiter in Deutschland hatten die unteren Schichten der deutschen Bevölkerungen zu leisten.
In den Fabriken an den billigeren Arbeitsplätzen, in den einfachen Wohnungsvierteln, in den Fußball- und Sportvereinen...
Nicht in Akademikerschichten oder in Villenvierteln wurde diese Arbeit geleistet.
Und so fand sich zwischen Gastarbeitern und Einheimischen manche Liebe zusammen. Sozusagen aus Arbeiterschicht zu Arbeiterschicht.
Fast so wie bei Vater Zille in seinem Milljöh - mit dem Lumpenproletariat – um 1900 in Berlin. Genial geschildert...
Auch wenn eine Lehrergewerkschaft im Osten Deutschlands die deutschen Maiden vor jungen (beschnittenen) Männer aus Syrien warnt …
… das proletarische Milljöh wird solche Warnungen in den Wind schlagen - und munter weiterschnaxeln - auch mit Syrien-Flüchtlinge.
… und die Frucht so mancher Umarmung werden wir spätestens neun Monaten oder eine Jahr bewundern können.
Und in der Hauptstadt - die HIV-Hauptstadt Deutschlands ... in Berlin werden momentan zwischen jungen Männern aus Nahost und älteren schwulen Deutschen neue „Ehen“ geschlossen – wegen der Nation "Deutschland", sprich: dem deutschen Pass.
Die deutsche Willkommen-Kultur ist schwul und proletarisch. JDU
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen