Sonntag, 1. September 2024

Sonntag, 01.09.2024 - Besonders Hässlichkeit

Besonders Hässlichkeit

Nach dem zweiten Weltkrieg gab es in Heilbronn noch prächtige Alleen (Stuttgarter Straße, Südstraße, Oststraße).

Pläne nach Leingarten und Neckarsulm lagen als Plänen vor (am Wartberg) und nach Weinberg … auch sehr gute Umgeh-Alleen und -Straßen.

Dann aber stellten die Sozialdemokraten viele Bürgermeister, die Landtags- und Bundestagsabgeordnete … und den Oberbürgermeister - und stellte die relative Mehrheit im Gemeinderat.

Und damit begann die Hässlichkeit in Heilbronn zu wachsen … hässliche Hochhäuser wurden im Norden, Süden, Westen in der Stadt … und in der Allee das bös-architektonische Shoppinghaus. Dazu das superhässliche Wollhaus-Einkaufszentrum.

Das Jugendstil-Theater am Ende der Allee - zu renovieren mit 6 Millionen DM damals - wurde gesprengt.

Später wurde für 100 Millionen DM ein Theater gebaut - unter dem Nazi-Sozi-OB Hoffmann - das aussieht wie eine architektur-verkrüppelte Sparkasse. Von innen und außen.

Der Sozi-Kultur-Bürgermeister Erwin Fuchs sagte bei der Jugendstil-Theater-Sprengung im Juli 1970 … Heilbronn braucht kein dekadentes und bürgerlichen Jugendstil-Theater … Heilbronn bekommt ein modernes Theater im modernen Bauhaus-Stil.

Und heute? Unter den Sozi-OB Harry Mergel?

Die Kernstadt Heilbronns ist voller geistigen und anderen Ruinen - voller Rauschgift-Händler und andere Kriminalität.

Universität-Stadt? Ausgebildet werden Sklaven für den Konsum der westlichen Kapitalismus ausgebildet.

Heilbronn ist wahrlich heute eine böse und eine besonders hässliche Stadt geworden. Vom Geist her und von der Architektur.

JDU

Leonhard Fromm

Dein SPD-Bashing langweilt. Ganz Deutschland wurde in den 1960er-Jahren so verschandelt. (Vermutlich FDP-wählende) Architekten haben das wohl „verbrochen“ - und das Betonieren auch. Mit sozialdemokratischen Grüßen, leo

Jürgen Dieter Ueckert

Leonhard Fromm Aber sicher - das ist langweilig … der Nazi Erhard Eppler, der sich an seine NSDAP-Mitgliedschaft in Hall nicht erinnern konnte, der linke Professor Walter Jens, der sich an seine Nazi-Mitgliedschaft und seine glühende Nazi-Vorträge in Freiburg nicht erinnern konnte, der SS und Nazi und Sozi-OB Dr. Hoffmann in Heilbronn, der Heilbronner SPD-Geschäftsführer Heini Großhans und seine Arbeit als SS-Polizist und SS-waffen-Soldat, der Heilbronner SPD-MdB Bazille und Offizier der Nazi-Wahrmacht … ich bin der SPD 1968 beigetreten , um dieser spießige und nazihafte Partei demokratisch zu machen … SPD-Parteiversammlung in Künzelsau 1966 - Thema Wirtschaftskrise in Westdeutschland - SpD-Genossen-Geschrei: Schuld sind die Gastarbeiter - meine Schulfreunde , deren Eltern aus Italien und Spanien und Jugoslawien kamen … sollten nach Hause gehen, nur weil die SPD-Nazi das wollen??? … ich bin gnadenlos an der seltsamen SPD gescheitert … und ganz schnell ausgetreten

Jürgen Dieter Ueckert

Um meinem Vater, der nach seiner russischen Kriegsgefangenschaft (1944 bis 1947) Mitglied der kommunistischen Partei (SED) wurde … bis dem Aufstand 1953 („Ich kann nicht Mitglied einer sozialistischen Partei sein, die auf streikende Arbeiter schießt“ - und das Parteibuch zurückgab. Ich wollte meinem Vater zeigen, dass es eine sozialistische Partei gibt, die demokratisch denkt und handelt. Ich bin auch damit gescheitert.

Leonhard Fromm

Du bist nicht gescheitert. Du hattest nur zu hohe Erwartungen. Ich lasse mich nirgendwo mehr ent-täuschen, weil ich nichts mehr von niemanden erwarte. Allerdings spekuliere ich auf das Reich Gottes.

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