Opfer zahlten über drei Millionen Dollar an Menschenhändler für Fahrt in den Tod
„Nach dem Schiffbruch vor dem griechischen Kylos, der bislang 78 Todesopfer forderte - die anderen der 750 Passagiere werden noch vermisst - kommen immer mehr erschreckende Details ans Tageslicht.
Sie kommen aus anderen Teilen Europas, auf der Suche nach ihren Angehörigen, die auf dem gekenterten Fischerboot waren. Hoffnung haben sie nicht, doch sie wollen Abschied nehmen. Dabei enthüllen Aussagen der Angehörigen, wieviel Geld die Flüchtenden an Menschenhändler für die Überfahrt hatten zahlen müssen, die so schrecklich schief ging.
Demnach zahlte nach Aussagen der Hinterbliebenen jeder der über 700 Flüchtlinge 5.000 US-Dollar für die Überfahrt von Libyen nach Italien. Die Angehörigen in Kalamata streifen derweil durch das ortsansässige Krankenhaus, um Leichen zu identifizieren.“
Focus, 16. Juni 2023
Die Migranten haben rund 5.000 Dollar an die Verbrecher-Schleuser gezahlt. Wer von den europäischen Staaten unterstützt diese kriminellen Schleuser? Deutschland?
Die beiden Staats-Kirchen in Deutschland und die links-grünen Vereinen auf jeden Fall mit ihren Mittelmeer-Schiffen.
JDU
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