Holocaust-Industrie?
Ein Freund schrieb mir vor wenigen Tagen einen Brief - Inhalt mit einem gefährlichen Thema: Holocaust.
Er schrieb mir: „Ich bin 1958 in Deutschland geboren. Von Nationalität bin ich Deutscher.
Wäre ich bei meiner Geburt einige Löcher links oder rechts herausgekrochen, dann wäre ich Russe, Pole, Schwede oder Franzose geworden.
Auf jeden Fall ist es richtig und wahr - ich habe heute als 66jähriger Mann nichts mit dem Holocaust zu tun. Gar nichts.
Ich habe keine Juden bestohlen, verfolgt oder ermordet. Ich habe nur einmal in meinem Leben einen Juden kennengelernt - einen Schulkamerad, der zwei Jahre älter als ich.
Insofern - ich habe keine Schuld an dem Holocaust, auch akzeptiere ich keine Sippenhaft in finanzieller Hinsicht für mich. Obwohl ich meinen Leben lang Geld mittels Steuern für den Holocaust bezahlt habe.
Das Strafrecht moderner Demokratien geht grundsätzlich von einer individuellen Verantwortlichkeit aus, so dass Kollektivschuld juristisch nicht relevant ist.
Artikel 33 Genfer Abkommen IV bestimmt, dass keine Person für ein Verbrechen verurteilt werden darf, das sie nicht persönlich begangen hat.
Eine Kollektivstrafe setzt Kollektivschuld voraus. Nach Art. 87 Abs. 3 Genfer Abkommen III und Artikel 33 Genfer Abkommen IV zählen Kollektivstrafen zu den Kriegsverbrechen.
Deshalb … Die Verbrechen der Holocaust in der Zeit von 1933 bis 1945 gehören in die Geschichtsbücher.
Ich lehne deshalb die weltweite Holocaust-Industrie ab (Norman G. Finkelstein: Die Holocaust Industrie, Serie Piper) - eine mafiöse Vermehrung des Geldes.
Ich höre jetzt schon - ich sei rechts und ein Nazi. Typische Propaganda für diese seltsame und verbrecherische Holocaust-Ideologie.“
Ich war sehr erstaunt über diese Bemerkungen meines Freundes.
JDU
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