Tag der Pressefreiheit
Spitze in der Pressefreiheit sind Länder wie Norwegen, Finnland, Schweden und Dänemark ... Deutschland findet man weltweit an Platz 10.
Deutsche Journalisten stehen oft in der Nähe zu einer Partei (Blockparteien) - vor allem Parteien wie die Grünen, die SPD oder die Linken.
In den 70ger und 80ger gaben sich viele Medien in Deutschland linksliberal - waren aber streng linksradikal (Birne-Kampagne über Kohl in Spiegel und Stern, Stasi-Lügen über die Lübke-KZ-Bauten, die Stern-Lügen um die Hitler-Tagebücher, etc.) ...
Diese linken Journalisten machten Propaganda für die Länder des Ostblocks ... vor allem die DDR. Aber Polen oder Sowjetunion.
In West-Deutschland gab es Journalisten, die mit der Stasi zusammengearbeitet haben.
Andere arbeiteten für westliche Geheimdienste ... vor allem für den deutschen Verfassungsschutz. Informationen gegen viel Geld. Das Häusle der Familie kostet Geld.
Journalisten - aus Politik oder Wirtschaft - wechselten sehr oft als Pressesprecher in Ministerien oder Konzernen. Politik und Ideologie stinken nicht - gut verpackt.
Deshalb ... Pressefreiheit in Deutschland muss oft gegen linke und ideologische Journalisten geschützt werden ...
Deutsche Boulevard- und andere Tageszeitungen berichten in ihrer völkisch-nationalistischen Berichterstattung über Israel/Palästina und erinnern an die Berichterstattung des „Völkischen Beobachter“ 1944 über den Aufstand der Juden und Polen in Warschau.
Das Abschlachten und Ermorden der Zivilbevölkerung durch die deutschen Truppen der Wehrmacht und der SS - mörderisch gegen die Zivil-Bevölkerung veranstaltete - wie in jetzt in Gaza.
JDU
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