Sonntag, 31. März 2024

31.03.2024, Sonntag - Tradition deutscher Diktaturen

Tradition deutscher Diktaturen

Die DGB-Gewerkschaften waren in der Weimarer Republik, in der Bundesrepublik und dann im wiedervereinigten Deutschland stramm sozialistisch oder kommunistisch in ihrer Politik verseucht (Heute: „Chefin der Lehrergewerkschaft fordert kritischen Umgang mit AfD im Unterricht – Indoktrination statt Neutralitätspflicht“).

Die mehr liberalen Länder in Europa - Frankreich, Italien oder Großbritannien - ließen ihre linksradikalen oder rechtsradikalen Parteien sich langsam zu ihrer Demokratie entwickeln.

Gerade die Kommunisten in Italien, Frankreich und Großbritannien entwickelten sich die K-Parteien von moskau-hörigen Parteien bis hin zur Demokratie. Ebenso bei den Rechtsradikalen.

Nur in Deutschland nicht.

In der DDR und in der Bundesrepublik bestimmten nach dem zweiten Weltkrieg in den Köpfen der Politik-Mächtigen die Tradition der roten und braunen Diktatur.

Gestapo- und Stasi-Traditionen wirkten in den westdeutschen und ostdeutschen Geheimdiensten nach - vor allem gegen jegliche Politik-Gedanken außerhalb der herrschenden Mächtigen.

Parteien SRP, KPD, NPD, DKP, Republikaner oder jetzt die AfD wurden von den Geheimdiensten zu Radikalinskis gedrängt - durch V-Männern - und von den Politikern ausgegrenzt. Die Faulheit im Denken der Medien war mit ihrer Nähe zu den Regierenden sehr, sehr peinlich.

Ergebnis: in der BRD und DDR und jetzt im vereinten Deutschland herrschen eine traditionelle „Blockparteien in nationaler Front“ - streng geführt von den Alliierten in Ost und West.

Das wirkt nach … und die Gewerkschaften sind ein Teil dieser mafiösen und undemokratischen Macht.

JDU

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