Widerstand gegen linke Spießer
Deutscher Widerstand im Dritten Reich - das ich nicht lache.
Jene, die kurz vor Zwölf das Ruder herumreißen wollten, die waren 1933 und danach sehr oft heftige Hitler-Bewunderer.
Weit über 98 Prozent der Deutschen war für Hitler - viele glühend bis zum Ende. Die Genossen der Sozis und Kommunisten und Gewerkschafter wurden Volksgenossen - oder wurden im KZ gequält.
Wenn jetzt von den Enkeln in den deutschen Redaktionsstuben von Nazi-Deutschland schwadroniert wird, dann wollen sie nur vertuschen, dass sie den deutschen Staat meinen, das deutsche Reich.
Es gab nicht hier die bösen Nazis - und dort die guten Deutschen ... Es gab nur ein Reich, ein Volk, einen Führer. Eine Diktatur im Staate Deutschland.
Es gab eine einzige Partei und ihre nachfolgenden Gruppen und Verbänden im Staat - eng verwoben. Ein Krebsgeschwulst - wie üblich in einer Diktatur.
Aufstände im Volk - wie 1953 und 1989 einst in der DDR - gab es im Dritten Reich nie.
Politisch Wahnsinnige, die am liebsten wieder eine deutsche Diktatur wollen, die finden wir heute noch bei den tiefbraun-linken Nazis und den rottiefen Linksradikalen.
Jetzt wird von den Linksliberalen-Demos der Eindruck erweckt, Versammlungen mit dem Gütesiegel von bundesrepublikanischen Staats- und Parteispitzen (aus den Blockparteien) werden ein zwingender Widerstandsakt gezeigt.
Denn dieser Widerstandsakt setze eigentlich ein Unrechtsregime voraus - wie damals DDR oder ein braunes Reich.
Das rechtzeitige Aufstehen durch lange Bienen Dumpf-Demos soll offenbar das Sitzenbleiben früherer Spießer-Generationen ausbügeln.
Das ist anmaßend.
Aber die linken Dumpf-Demos fühlen sich gut dabei - und auch hedonistisch-dekadent satt - bei diesen linken Demo-Spießern.
Auch das ist eine Gefahr. Eine größere Gefahr. Für unsere Demokratie.
Diese Pseudo-rechts-Demos der linken Spießer sind von den Parteien organisiert, die keine Mehrheit bei den Wählern habe:
Linke, Sozis, Grüne und Liberale. Unterstützt von linken Kirchen, Antifa, Friday-Radikale, etc.
Das ist die Gefahr für unsere Demokratie.
JDU
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