Montag, 15. Januar 2024

14.01.2024, Sonntag - Flintenweiber

Flintenweiber

Das „liberale Flintenweib“ Marie-Agnes Strack-Zimmermann in der HSt heute, 12.01.2024:

„Wir brauchen eine europäische Armee.“

Weil die Bundeswehr dank FDP so miserabel ist.

Diene was sagen Atommächte Großbritannien und Frankreich?

Wir haben in Europa drei Atommächten - Russland, Frankreich und Großbritannien… das langt. Kein Deutschland, das von einem Flintenweib mit Rauschgift-Reden nach neuen Waffen giert.

JDU

Das völkisch-nationalistische BILD schmiert dazu …

Von Putin-Kuschlerin Schwarzer

Üble Attacke auf Strack-Zimmermann!

BILD, 08.01.2024

Alice Schwarzer (81) feixend mit Sahra Wagenknecht (54, BSW) und Oskar Lafontaine (80) auf der Pro-Putin-Demonstration für Waffenstillstand der Ukraine mit Russland im Februar 2023.

Feministin Alice Schwarzer (81) bläst zum Hass-Angriff gegen FDP-Verteidigungsexpertin Marie-Agnes Strack-Zimmermann (65).

︎ Sie wirft der Politikerin vor: „Die Busenfreundin der Waffenindustrie trägt mit ihrer Kriegspropaganda zu täglich mehr Vergewaltigungen und Toten bei“.

Ein ungeheuerlicher Vorwurf!

Der Wut-Salven von Schwarzer in der neuen „Emma“ lesen sich wie eine General-Abrechnung mit der FDP-Abgeordneten, die gerade erst mit dem Verdienstorden der Ukraine ausgezeichnet wurde.

︎ Schwarzer schreibt: „Je länger der Krieg geht, umso mehr wird vergewaltigt und gestorben.“ Und weil sich die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses für Waffenlieferungen stark macht, beschuldigt Schwarzer sie, den Krieg in die Länge zu ziehen: „Je mehr Waffen geliefert werden, umso länger geht der Krieg. Dabei sind sich die Militärs und Experten aller Fronten schon lange einig, dass dieser Krieg nicht auf dem Schlachtfeld entschieden werden kann, sondern am Verhandlungstisch.“

Es sind heftigste Vorwürfe, die mit der Realität von Russlands blutigem Krieg nicht viel zu tun haben.

Die Ukraine soll nicht mehr weiter kämpfen. Stattdessen mit Massenmörder Putin verhandeln – und riskieren, dass er jede Pause nutzt, um noch einmal zuzuschlagen. Und zwar noch härter. DAS ist es, wozu die Waffenstillstands-Forderungen von Schwarzer und Co. führen würden, sagen Kritiker. Mit Frieden haben die Pläne der Friedensaktivisten herzlich wenig zu tun.

Denn: Bereits vor zehn Jahren bei der feindlichen Eroberung der Krim durch die Russen verteidigte Schwarzer den Angreifer: „Präsident Putin wird dämonisiert“, kritisierte Schwarzer und beschuldigte den Westen, „unaufhaltsam Richtung Osten“ zu drängen. Eine Weltsicht, die spätestens im Februar 2022 mit Putins Angriffskrieg brutal widerlegt wurde.

Seit dem Überfall auf die Ukraine vor zwei Jahren ist sie zur großen Russland-Freundin aufgestiegen – in einer Liga mit Sahra Wagenknecht (54, BSW). Mit ihr demonstrierte die Frauenrechtlerin im Februar vor einem Jahr in Berlin für Verhandlungen und gegen Waffenlieferungen.

BILD

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