Dienstag, 25. Juni 2024

25.06.2024, Dienstag - Demokratie-Feinde stehen links

Demokratie-Feinde stehen links

Nach der Europawahl 2024 schäumen voller Wut die Kommunisten, Sozialisten und die grün-Sozis.

Wie immer.

Das das Volk dumm und links wählt, muss die Revolution her - die Diktatur des Proletariats.

Zunächst - eine „Blockparteien in nationaler Front „ à la DDR von 1949 bis 1989.

Dann die pure Diktatur à China, Korea und Kuba.

Und jene, die nicht mit dem neuen System einverstanden sind - ab in den Gulag bei den roten Sozialisten - oder ins KZ bei den braunen Sozialisten.

Zuvor aber müssen - à la Stalin - alle Gegner als Nazis, Faschisten oder Sozialfaschisten.

Mittels von Leserbriefen - in den Provinz-Blättle. Der linke Terror hat Tradition - seit der französischen Revolution vor 200 Jahren.

JDU

 

 

 

 

 

Montag, 24. Juni 2024

24.06.2024, Montag - Grün-sozialistische Gouvernanten-Diktatur

Grün-sozialistische 

Gouvernanten-Diktatur

Deutschland, eine grün-sozialistische Gouvernanten-Diktatur … Corona-Skandal … Der Fall Kimmich markiert einen Nervenzusammenbruch der deutschen Öffentlichkeit … von Medien und Politik…

NZZ - „Der Fall Kimmich markiert einen Nervenzusammenbruch der deutschen Öffentlichkeit – trotzdem redet kaum jemand darüber

Der Nationalspieler wollte sich während der Pandemie nicht gegen Corona impfen lassen. Eine Dokumentation zeigt nun, wie massiv er dafür unter Druck gesetzt wurde. Die Corona-Politik muss endlich aufgearbeitet werden.

Morten Freidel, Berlin 21.06.2024 …“

„DER SPIEGEL - Dokumentation über Münchner Nationalspieler Joshua Kimmich wäre an der Impfdebatte fast zerbrochen

Eine grandiose ZDF-Doku zeigt intime Einblicke in das Leben von Bayern-Profi Joshua Kimmich und wie er an der Diskussion übers Impfen litt. Für den FC Bayern birgt der Film Sprengkraft. Und für die Nationalelf bei der EM?

Aus Herzogenaurach berichtet Jörn Meyn

21.06.2024, 10.07 Uhr …“

Sonntag, 23. Juni 2024

23.06.2024, Sonntag - Roter und brauner Sozialismus

Roter und brauner Sozialismus

Hass auf Schwule

Friedrich Engels war bis ins Mark homophob. Besonders bekannt ist ein überlieferter Brief von Friedrich Engels, in dem er sich über den berühmten Homoaktivisten Karl Heinz Ulrichs äußert.

Dieser schwule Aktivist Ulrichs versuchte die sozialistische Arbeiterbewegung für die Sache der Schwulen zu gewinnen. Und so schickte er den beiden Arbeiterführern Karl Marx und Friedrich Engels ein Exemplar seines Buches.

Die Reaktion von Friedrich Engels ist unmissverständlich:

„Das ist ja ein ganz kurioser ‚Urning‘, den Du mir da geschickt hast. Das sind ja äußerst widernatürliche Enthüllungen. Die Päderasten fangen an sich zu zählen und finden, daß sie eine Macht im Staate bilden.

Nur die Organisation fehlte, aber hiernach scheint sie bereits im geheimen zu bestehen. Und da sie ja in allen alten und selbst neuen Parteien, von Rösing bis Schweitzer, so bedeutende Männer zählen, kann ihnen der Sieg nicht ausbleiben. ‚Guerre aux cons, paix aux trous-de-cul‘ (Krieg den Fotzen, Friede den Arschlöchern), wird es jetzt heißen.

Es ist nur ein Glück, daß wir persönlich zu alt sind, als daß wir noch beim Sieg dieser Partei fürchten müßten, den Siegern körperlich Tribut zahlen zu müssen. Aber die junge Generation!

Übrigens auch nur in Deutschland möglich, daß so ein Bursche auftritt, die Schweinerei in eine Theorie umsetzt und einladet: introite usw. Leider hat er noch nicht die Courage, sich offen als ‚Das‘ zu bekennen, und muß noch immer coram publico ‚von vorn‘, wenn auch nicht ‚von vorn hinein‘, wie er aus Versehen einmal sagt, operieren. Aber warte erst, bis das neue norddeutsche Strafgesetz die droits de cul anerkannt hat, da wird es ganz anders kommen."

Marx und Engels waren in ihrem Hass auf Schwule - wie die Nazis und seine SS. Und wie Stalin, der Schwule in Gefängnisse oder Gulags einsperren ließ. Oder ermorden.

Schwule wurden in der Sowjetunion bis 1989 für ihr So-Sein kriminalisiert, gejagt, eingesperrt und erschlagen. Ganz im Sinne von Marx und Engels - und den braunen Sozialisten.

JDU

22.06.2024, Samstag - Die wirre Politik der Sozis

 Die wirre Politik der Sozis

Die Sozialdemokraten in Deutschland waren mit ihrer Politik in unserem Land sehr tragisch in ihrem Handeln ... im Kaiserreich hetzten sie gegen homosexuelle Männer wie Eulenburg, Krupp, etc. … die Sozis unterstützten die Kriegsfinanzierung Deutschland und den Kaiser für den ersten Weltkrieg ...

Zunächst die sozi-deutsche Politik gegen den ersten Weltkrieg, dann dafür - erst gegen Bundeswehr, dann dafür - erst gegen amerikanische Atombomben in der BRD, dann für diese A-Bomben im vereinigten Deutschland - erst keine deutsche Waffen für Ukraine, dann aber deutsche Waffen für Ukraine … das ist die deutsche Sozi-Waffen-Politik seit 1914.

In der Weimarer Republik konnten sich die Sozis nach dem ersten Weltkrieg nicht richtig gegen Kommunisten und ihre Revolution entscheiden - und auch nicht richtig für eine liberale Demokratie. Sie wollten ihren deutschen SPD-Sozialismus… Stalin: Sozial-Faschismus.

Die Sozis haben sich Hitler in seiner Außenpolitik unterstützt … auch beim 1. Mai-Feiertag unterstützte. Hitler … und in der Frage der Euthanasie wollten die deutschen Sozis eine Politik wie in Schweden und Norwegen (wie ähnlich wie der Politik der Nazis) … und für den neuen Paragraf 175…

Die Sozi-Medien hetzen mit vollen Rohren auf die Homosexualität von Ernst Röhm und seine SA-Volksgenossen (und die Exil-Sozi-Medien jubelten 1934 über die „Nacht der langen Messer“ (30. Juni /1. Juli 1934) als Röhm und ihre Volksgenossen auf Hitlers Befehl von der SS massakriert wurde) …

Der Vorsitzende Kurt Schumacher und seine Sozis wollten Deutschland in ein neutrales Land machen - ohne Alliierten. Wie Österreich … oder Schweden, Finnland oder Schweiz. Deshalb beschimpfte Schumacher Kanzler Konrad Adenauer als „Kanzler der Alliierten“. Wie auch Otto Grotewohl, der Ministerpräsident der DDR.

Als Willy Brandt Kanzler wurde, da war der auch Kanzler der Alliierten. Ohne Schimpf. Wie Helmut Kohl bis 1989 auch - Kanzler der Alliierten.

Die Sozi ließen bis 1969 die Schwulen in Deutschland juristisch verfolgen ... zunächst wie der kommunistischen Diktatur auch in der DDR (Nachahmung der kommunistischen Sowjetunion bis 1989), die DDR war liberal (mit ihrem Paragraphen 175) und den Schwulen-Paragraf im Jahr 1968 gestrichen …

Die Sozis verfolgten gegenüber den kommunistischen Diktaturen (Russland, Polen, Jugoslawien, etc.) eine Appeasement-Politik ... und wurden vom Aufstand (1998) des Volkes in der DDR völlig überrascht - mit dem peinlichen und widerlichem SPD-SED-Appeasement-Papier von Erhard Eppler und seinen Genossen …

Außerdem verfolgten die Sozis eine seltsame Politik des Antisemitismus - vor allem gegen Israel ... und jetzt verfolgen sie eine seltsame Annäherung an die kommunistische Partei Linke, die SED-Nachfolge-Partei ... vor allem in den Bundesländern.

Das riecht alles streng nach einer „grün-rot-sozi Diktatur“, eine „Gouvernanten-Sozi-Diktatur“ ... wahrlich, wahrlich, die SPD war und ist eine tragische Partei für Deutschland … und auch ihren wirren demokratischen Sozialismus... 

JDU

21.06.2024, Freitag - Endlich … neben Götter auch -innen

Endlich … neben Götter auch -innen

Ein alter Schulkamerad sagte mir neulich sehr erfreut:

"Seit die Frauen boxen dürfen, Fußball spielen - und Soldaten werden können, entspannt sich die Lage mit dem Sex in diesen Sportarten - und auch im Krieg."

Ich stand irgendwie auf dem Schlauch.

"Naja, die Frauen boxen halt jetzt wie Männer, das gab es im antiken Rom nicht - ok, aber wir wussten immer schon, dass es prügelnde Weiber gibt - wir haben halt nicht gesagt - klar, prügelnde Frauen gibt es immer schon."

"Aha. Naja, das habe ich einmal ein kleiner Junge vor einer Metzgerei gesehen. Da haben zwei Frauen sich geprügelt - das fand ich nicht so toll."

"Und Frauen-Fußball wird ja auch im Fernsehen gezeigt ... in voller Länge. Toll, endlich."

"Naja - ich habe mal reingeschaut - aber nur eine Minute lang. Ich finde, Frauen sollen das machen, was sie können. Und Kriege machen, das konnten sie immer machen. Mittels ihrer Soldaten. Siehe auch Kleopatra, Elisabeth I., die deutsche Zarin Katharina II., Indira Gandhi oder Margret Thatcher.“

"Aber es ist doch auch ein wunderbarer Sprung, die weiblichen Fußball-Spiele, für die Toleranz im Sport ... Außerdem - viele dieser Fußballerinen sind lesbisch und heiraten ihre geliebten Frauen. Homoehe pur. Das ist gelebte Toleranz."

"Na - und - ich will gar nicht wissen, mit wem unsere männlichen Bundesligaspieler bumsen. Is doch egal. Oder ob sie einen Fußballkameraden oder ihren Doktor oder ihren Briefträger heiraten wollen - oder ne Friseurin. Auch egal. Hauptsache, sie spielen Fußball.“

„Krieg als Sport - sehr männlich … Der römische Kaiser Adrian führte viele erfolgreiche Kriege, um den Frieden im römischen Reich zu erhalten. Antinous war Geliebter des Kaisers Hadrian. Nach seinem Tod wurde er zum Gott erklärt und verehrt. Wie heute viele göttliche Fußballer.“

JDU

20.06.2024, Donnerstag - Die linken Hexen-Jäger

Die linken Hexen-Jäger

Auf den ersten Blick scheint in Deutschland (und auch USA) eine klare Verkehrung der politischen Fronten stattgefunden zu haben.

Historisch waren es – seit der Zeit der Aufklärung im 18. Jahrhundert – die Linken, die sich für Meinungsfreiheit einsetzten, während die Konservativen im Namen der Kirche oder des Königs Prozesse wegen Majestätsbeleidigung anstrebten und Bücher nach anstößigen Stellen durchforsteten.

Heute sind es die Linken (SPD, Grüne, die roten Linke und die braunen Linken), die an deutschen Universitäten durchsetzen, dass gewisse Dinge nicht mehr geschrieben, gesagt, am besten nicht einmal mehr gedacht werden sollen (wie einst in der Sowjetunion, DDR, NSDAP-Deutschland, etc.) – und wollen liberale und konservative Professoren "verbrennen" und verjagen.

Wie einst bei den Hexenprozessen im Mittelalter, in der Renaissance oder im Absolutismus - vor allem bei den protestantischen, orthodoxen und vielen Teilen der katholischen Kirche.

Die Konservativen und Liberalen dagegen halten heute heroisch das Banner der Meinungsfreiheit hoch. 

JDU

Mittwoch, 19. Juni 2024

19.06.2024, Mittwoch - In der Woche zwier …

"Liebe ist in Frankreich eine Komödie, in England eine Tragödie, in Italien eine Oper und in Deutschland ein Melodram." Heinrich Heine

In der Woche zwier …

Ich walke täglich rund 8 Kilometer im Wald … fast zwei Stunden lang …

Und dabei treffe ich viele Menschen Alt, Mitte oder jung, die im Wald spazieren gehen … mit oder ohne Hund …

Neulich dachte ich über diese Menschen ein wenig nach … ob sie nun 20, 40, 60 oder 70 oder gar 80 Jahre alt sind … Menschen, die ich nicht kenne… Gottseidank ...

Wann hatten diese Leuten Sex gehabt - vor einem Tag, einer Woche, vor einem Jahr, vor zehn - oder gar 20, 30 oder 40 Jahren.

Sex täglich machen - ist das nun gesund oder macht das krank?

Der Mönch a. D. Martin Luther hatte eine Beischlafformel für seine Zeitgenossen empfunden.

"In der Woche zwier“, also zweimal pro Woche Sex, macht 104 mal im Jahr.

Sex in unserer Zeit - das ist zu einem Sport geworden ist - sehr gefährlich.

Sex mit schönen Körper - mit schönem Penis oder einer schönen Vulva - formuliert uns die kapitalistische Werbung. Als Ideologie des Hedonismus.

Sex in Form Onanie ist gesund - sagen uns die Psychiater ... denn ... Sex mit einem Menschen, den man kennt und liebt. Das ist nicht eine krankmachende Form - wie sie vor hundert Jahren drohend von den Gouvernanten.

Die Beschneidung für Männer und Frauen sei ein Mittel gegen Onanie. Vor allem in USA.

Klar, das wissen wir seit Jahrtausenden: Alles andere ist sehr gefährlich - fremdgehen - One-Night-Stand ist eine einmalige sexuelle Begegnung - auch um Geschlechtskrankheiten zu verhindern - wie HIV, Syphilis, Tripper, etc.

Oder man hat Sex mit technischen Sexmitteln … vor allem den Greisen empfunden - wie etwa Dildos oder anderem Sexspielzeug … zu erwerben diskret bei Amazon oder Ebay …

Wer aber Sex mit seiner defekten Psyche leben will - so erzählt uns die modernen Psychiater - der muss im Zölibat leben - wie ein katholischer Priester (der auch damit glücklich sein werden).

Oder ganz, ganz anders - sein Sex als Perversion erleben will ... Sex mit Tieren, Leichen, Kindern, Behinderten, etc. … eben kriminell … ich kann nicht so viel darüber nachdenken, wie ich kotzen möchte.

Oder wie der Maler Max Liebermann (1847 bis 1935) treffend über die Nazis formulierte: "Ich kann gar nicht so viel essen, wie ich kotzen möchte."

JDU

25.06.2024, Dienstag - Demokratie-Feinde stehen links

Demokratie-Feinde stehen links Nach der Europawahl 2024 schäumen voller Wut die Kommunisten, Sozialisten und die grün-Sozis. Wie immer. ...