Es gibt keine blonden Arier
Die rassistischen Deutschen brauchen bestimmte Menschen, die sie rassistisch erhöhen - sozusagen ihre „Arier“.
1. Im dritten Reich haben die rassistischen Deutschen die Germanen als „Arier“ bewundert und angebetet - „blond, blöd, blauäugig, besoffen, brutal, stinkend“.
2. Nachdem das dritte Reich dank der Alliierten verschwunden war, haben sich die rassistischen Deutsche - meistens Söhne und Töchter von SS-Verbrechern - eine neue Gruppe von Menschen frisch gesucht. Es waren die Juden, die von den Nazis gejagt und ermordet wurden. Israel war das neue und deutsche Arier-Land, denn jetzt ist „Israels Sicherheit eine deutsche Staatsräson“.
3. Zurzeit sind die schwarzen Menschen in dieser Welt, vor allem in den USA, für die rassistischen Deutschen die neuen „Arier“.
Die rassistischen Deutsche sind dumm, idiotisch und blöde. Denn ... Arier sind Menschen, die aus dem indo-iranischen Gebiet bei Iran kommen.
Arier siedelten im Gebiet des heutigen Irans und im Nordwesten Indiens - sind weder weiß noch schwarz, sondern mit brauner Haut, braunen Augen und schwarzen Haaren gebaut...
Hitler wusste das und machte sich lustig über den SS-Heini - der völkische-nationalistische SS-Chef Heinrich Himmler - und seinen Germanen-Fimmel.
Hitler hasste die Christen und liebte die Muslime. Karl Martell hatte 732 n. Chr. in der Schlacht bei Poitiers in Frankreich die Muslime geschlagen.
Hitler bedauerte das sehr.
Hitler meinte, der Islam wäre für die Germanen eine bessere und passende Religion gewesen: Kriegerisch, mutig, brutal, gnadenlos, etc.
Eine Mischung von Germanen mit braunen Nordafrikanern und aus Persien und Irak sind für Hitler seine neuen „Arier“.
Das weiche und schwache Christentum war, laut Hitlers Ansicht, nichts für germanische Krieger, mehr was für die Weiber.
Und übrigens - Hitlers geliebte Muslime waren meistens mit brauner Haut gesegnet. JDU
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